Während vor wenigen Jahren sich die Suche nach einem Arbeitsplatz hauptsächlich noch auf die Anzeigen in den Printmedien stützte, bieten sich heute mit dem Internet deutlich bessere Möglichkeiten.
Mittlerweile besitzt fast jeder zweite Haushalt in Deutschland einen PC mit Internetanschluss und nutzt das Medium bequem von zu Hause aus.
Präsentationen von Firmen auf eigenen Internetseiten sind alltäglich geworden. Adressen, Ansprechpartner und weitere Informationen lassen sich leicht und vor allem schnell abrufen.
Inzwischen gibt es die verschiedensten Online-Stellenmärkte. Ihre Zahl schwankt immer, da fast täglich neue hinzukommen, während andere sich nicht am Markt halten können. Die überwiegende Zahl der Stellenmärkte ist fachübergreifend sortiert. Doch haben sich auch oder gerade fachspezifische Märkte etabliert. Ihr Angebot ist meist überregional, lässt sich jedoch häufig gezielt einschränken. Ein weiterer Vorteil der Online-Stellenmärkte ist die Möglichkeit, sich direkt über offene Stellen im gesuchten Bereich via Email-Service benachrichtigen zu lassen.
Im Folgenden haben wir Ihnen einige der wichtigsten deutschsprachigen Online- Stellenmärkte zusammengestellt.
Insgesamt nutzen heute schon über 60 Prozent aller Beschäftigten bei ihrer Arbeit einen Computer. Viele Betriebsabläufe funktionieren ohne die Vernetzung der Rechner praktisch gar nicht mehr. Problematisch wird es, wenn ein Kollege fehlt, der aber auf seinem Rechner wichtige Informationen oder Daten für den Fortgang der Arbeit gespeichert hat. Hier gilt: Ein anderer Kollege oder besser noch der Abteilungsleiter kann in Abwesenheit des Mitarbeiters an dessen Büro-Computer gehen und die notwendigen Daten aufrufen. "Herumschnüffeln" in möglicherweise privaten Dateien ist aber in jedem Fall verpönt.